Was tun gegen Hass und Hetze?

Veröffentlicht am 11.02.2017 in Ankündigungen
 

Otto-Wels-Kreativwettbewerb für Jugendliche der SPD-Bundestagsfraktion

Die SPD-Bundestagsfraktion schreibt mit dem Otto-Wels-Preis einen Kreativwettbewerb für Jugendliche aus. Das diesjährige Thema ist: „Miteinander statt Ausgrenzung“. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise und eine Einladung nach Berlin. Der örtliche SPD-Bundestagsabgeordneter Lars Castellucci hofft auf viele Bewerbungen aus dem Wahlkreis Rhein-Neckar.

Solidarität, Respekt vor der Meinung anderer und Achtung der Menschenwürde – all das sind Werte, auf denen das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft beruht. Doch in letzter Zeit scheinen diese Werte im öffentlichen Diskurs und in den sozialen Medien immer öfter in den Hintergrund zu rücken.

Mit dem Wettbewerb zum Otto-Wels-Preis für Demokratie 2017 möchte die SPD-Bundestagsfraktion deshalb gemeinsam mit jungen Menschen Ideen entwickeln, wie gesellschaftlicher Zusammenhalt gestärkt werden kann. „Gerade für die junge Generation besteht die Chance, das gesellschaftliche Leben und den Umgang miteinander mitzugestalten“, erklärt Lars Castellucci.

Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren wählen zwischen drei Wettbewerbsaufgaben aus. Sie können beispielsweise eine Kampagne gegen Hass und Hetze in den sozialen Netzwerken entwerfen. Die Gestaltung darf dabei kreativ und innovativ sein. Ebenso können sich kleinere Gruppen und Einzelbewerberinnen und -bewerber anmelden.

„Die Gewinnerinnen und Gewinner laden wir im Mai zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Castellucci an. Für die drei besten Arbeiten winken attraktive Preise. Ausschreibung und Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis zu finden. Einsendeschluss ist der 1. März 2017.

 

Unser Abgeordneter im Bundestag

für uns im Bundestag

Unser Abgeordneter im Landtag

Jan-Peter Röderer MdL

Neues aus dem Land

Daniel Born( „Missmanagement der Wirtschaftsministerin und CDU-Seilschaften kosten das Land Millionen“ : https://www.spd-landtag-bw.de/spd-zum-abschlussbericht-des-untersuchungsausschusses-baden-wuerttemberg-haus/

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

 

Neues aus Berlin

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Rechtsradikale Kräfte werden immer stärker. Setze dich gemeinsam mit uns für Demokratie, Toleranz und Respekt ein und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen!

Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley.