Lars Castellucci kämpft für „Gute Arbeit“ und Direktmandat im Wahlkreis Rhein-Neckar

Veröffentlicht am 16.02.2009 in Pressemitteilungen
 

„23 plus x ist ernst gemeint“/ „Rhein-Neckar ist nicht von Natur aus ‚schwarz‘“.
Singen/Wiesloch/Rhein-Neckar. „Ich habe einen aussichtsreichen Platz. Und gleichzeitig einen, der den Kampfgeist weckt“, stimmte Bundestagskandidat Dr. Lars Castellucci die Delegierten der SPD Rhein-Neckar auf der Rückfahrt aus dem südbadischen Singen auf den Wahlkampf ein. Bei der dortigen Abstimmung der SPD-Landesliste für die Bundestagswahlen war der 34jährige Sozialwissenschaftler auf Platz 23 gewählt worden. 23 Abgeordnete – so viele hat die SPD Baden-Württemberg derzeit im Deutschen Bundestag. „23 plus x“ hatte der Landesvorstand, dem Castellucci als stellvertretender Vorsitzender angehört, als Wahlziel ausgerufen.

Der Kandidat macht klar, dass ihm dies ernst ist: „Wir lassen uns nicht von Unkenrufen bange machen, wir haben im Land und im Bund tolles Personal und jetzt starten wir die Aufholjagd“. Doch nicht nur das Personal sei entscheidend für das Ergebnis seiner Partei so der SPD-Kreisvorsitzende. In Folge der Finanzkrise zeige sich immer deutlicher, welche „Baustellen“ dringend politische Aufmerksamkeit brauchen.

„Auf dem Arbeitsmarkt und in der Sozialpolitik, da haben wir die richtigen Ansätze“, so Castellucci, der schon seit seiner Nominierung die Themen Armutsbekämpfung und „Gute Arbeit“ – dazu gehören etwa Mindestlöhne und eine sinnvolle Regelung der Zeitarbeit – als Schwerpunkte seiner Wahlkampagne gesetzt hat. Schließlich erinnerte Castellucci noch an eine andere Aussage aus seiner Nominierungsrede: „Wer als Bundestagskandidat einer Volkspartei antritt, der kämpft immer um das Direktmandat. Ich bin seit fast zehn Jahren in und für meinen Wahlkreis engagiert, in der Kommunalpolitik, in der Kirche und im caritativen Bereich. Das Rennen ist offen. Der Wahlkreis Rhein-Neckar ist nicht von Natur aus ‚schwarz‘.“

 

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Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

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