SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar versammelt sich zum Regionalparteitag

Veröffentlicht am 18.11.2005 in Veranstaltungen
 

Rhein-Neckar/ Mannheim. "Wir wollen ein Aufbruchsignal für eine engere politische Zusammenarbeit in der Metropolregion senden", so das erklärte Ziel der Kreis- und Unterbezirksvorsitzenden der SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar, die für den 2. Dezember 2005, 19.30 Uhr, zu einem Regionalparteitag in das Mannheimer Stadthaus N1 eingeladen haben. Als erste Partei zwischen Rhein und Neckar versammelt damit die SPD die Vertreter der insgesamt 22.000 SPD-Mitglieder in der Metropolregion.

www.spd-mrn.de

Neben der schon recht weit entwickelten wirtschaftlichen Zusammenarbeit wollen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch auf dem politischen Feld die Kooperation intensivieren. Der am 26.7.2005 von den drei Ministerpräsidenten unterzeichnete Staatsvertrag bildet dafür die Grundlage und erweitert die Spielräume regionalen Handelns. "Rhein-Neckar will dicht zur europäischen Spitze aufschließen. Unsere Chancen stehen gut.", so die hoffnungsvollen Aussichten der SPD-Vorsitzenden.

Die beiden Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, Ministerpräsident Kurt Beck, MdL, und Ute Vogt werden auf dem Parteitag sprechen. Den Abschluss sollen die Verabschiedung einer gemeinsamen Resolution und die Präsentation der baden-württembergischen und rheinland-pfälzischen Landtags- und der hessischen Kommunalwahlkandidaten aus der Metropolregion für die Wahl am 26. März 2006 bilden.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Sozialdemokraten in der Rhein-Neckar-Region finden sich auf der homepage SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar versammelt sich zum Regionalparteitag

Rhein-Neckar/ Mannheim. "Wir wollen ein Aufbruchsignal für eine engere politische Zusammenarbeit in der Metropolregion senden", so das erklärte Ziel der Kreis- und Unterbezirksvorsitzenden der SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar, die für den 2. Dezember 2005, 19.30 Uhr, zu einem Regionalparteitag in das Mannheimer Stadthaus N1 eingeladen haben. Als erste Partei zwischen Rhein und Neckar versammelt damit die SPD die Vertreter der insgesamt 22.000 SPD-Mitglieder in der Metropolregion.

Neben der schon recht weit entwickelten wirtschaftlichen Zusammenarbeit wollen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch auf dem politischen Feld die Kooperation intensivieren. Der am 26.7.2005 von den drei Ministerpräsidenten unterzeichnete Staatsvertrag bildet dafür die Grundlage und erweitert die Spielräume regionalen Handelns. "Rhein-Neckar will dicht zur europäischen Spitze aufschließen. Unsere Chancen stehen gut.", so die hoffnungsvollen Aussichten der SPD-Vorsitzenden.

Die beiden Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, Ministerpräsident Kurt Beck, MdL, und Ute Vogt werden auf dem Parteitag sprechen. Den Abschluss sollen die Verabschiedung einer gemeinsamen Resolution und die Präsentation der baden-württembergischen und rheinland-pfälzischen Landtags- und der hessischen Kommunalwahlkandidaten aus der Metropolregion für die Wahl am 26. März 2006 bilden.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Sozialdemokraten in der Rhein-Neckar-Region finden sich auf der homepage www.spd-mrn.de

 

Homepage SPD Rhein-Neckar

Unser Abgeordneter im Bundestag

für uns im Bundestag

Lars Castellucci
26.04.2024 10:39
Berliner Zeilen 07/24.

Unser Abgeordneter im Landtag

Jan-Peter Röderer MdL

Neues aus dem Land

Daniel Born( „Missmanagement der Wirtschaftsministerin und CDU-Seilschaften kosten das Land Millionen“ : https://www.spd-landtag-bw.de/spd-zum-abschlussbericht-des-untersuchungsausschusses-baden-wuerttemberg-haus/

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

Neues aus Berlin

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Rechtsradikale Kräfte werden immer stärker. Setze dich gemeinsam mit uns für Demokratie, Toleranz und Respekt ein und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen!

Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley.