Ein Schmuckstück im Wahlkreis

Veröffentlicht am 26.10.2016 in Kommunalpolitik
 

Lars Castellucci besuchte das geplante Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit und Prävention in Wiesenbach

Konzeptionskünstler Samuel Fleiner organisiert die Renovierung und Sanierung des alten Gebäudekomplexes in der Hauptstraße 77 in Wiesenbach. Dort soll ein Dokumentationszentrum für Nachhaltigkeit und Prävention entstehen. Der SPD-Bundestagsabgeordneter Lars Castellucci, der auch stellvertretender Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses für nachhaltige Entwicklung ist, informierte sich jetzt gemeinsam mit Gemeinderat Jürgen Berger vor Ort über die Fortschritte.

Auf dem Gelände des Gebäudekomplexes befinden sich römische Siedlungsreste. Der daraus resultierende Denkmalschutz schreckte viele Investoren ab. Fleiner entwickelte sein Projekt am Objekt selbst. Entstehen soll ein Museum für nachhaltige Kunst, dessen Räumlichkeiten auch für Veranstaltungen geeignet sind, eine Kinderkochschule und ein Hofladen mit regionalen Produkten sowie Seminarräume und mehrere Wohneinheiten. Der geschätzte Investitionsbedarf beläuft sich bislang auf über 1,5 Millionen Euro. Nicht inbegriffen ist die Arbeit vieler freiwilliger HelferInnen und SpenderInnen. Fleiner ist der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit den vorhandenen Ressourcen wichtig, um die Bausubstanz zu erhalten.

Castellucci zeigte sich von diesem Engagement beeindruckt: „Es ist toll, wenn solche alten Gebäude erhalten werden. Ich bin stolz, dass so ein Schmuckstück in meinem Wahlkreis entsteht.“ Er hoffe darauf, dass dieses Projekt als positives Beispiel bundesweite Strahlkraft entwickelt.

 

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Jan-Peter Röderer MdL

Neues aus dem Land

Daniel Born( „Missmanagement der Wirtschaftsministerin und CDU-Seilschaften kosten das Land Millionen“ : https://www.spd-landtag-bw.de/spd-zum-abschlussbericht-des-untersuchungsausschusses-baden-wuerttemberg-haus/

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

 

Neues aus Berlin

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.