Newsletter 1 der Arbeitsgemeinschaft 60 plus in der SPD Rhein-Neckar

Veröffentlicht am 23.02.2010 in Veranstaltungen
 

Folgende Informationsveranstaltungen bietet der Kreisvorstand von SPD 60 plus in den nächsten Wochen an:

Dienstag, 23. Februar, 19 Uhr, Hockenheim, Rondeau:

Werner Henn, Kandidat für die Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis Schwetzingen-Bruchsal (Spargelwahlkreis) spricht zum Thema: Mit einer Wiedergeburt der sozialdemokratischen Werte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität die Zukunft verantwortungsvoll und nachhaltig gestalten

Montag, 12. April, 18 Uhr, Hemsbach, Gaststätte Sportcenter:

Helmut Beck, ehemaliger Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und SPD-Sprecher im Regionalverband, spricht zum Thema: Aufgaben und Ziele des Verbandes Region Rhein-Neckar, u.a. auch zum Thema S-Bahnausbau

Donnerstag, 22. April, 8-18 Uhr:

Busfahrt nach Baden-Baden auf Einladung von Werner Henn, TV-Redakteur bei ARTE, mit Führung im SWR, Studio Baden-Baden, einschließlich Regieraum, Requisite und Werkstätten, Vorstellung verschiedener Produktionstechniken
Besichtigung von weiteren Sehenswürdigkeiten in Baden-Baden
Teilnahmebegrenzung: 30 Personen
Anmeldung bei Christel Masseck (Telefon: 06201-73512)
Fahrtpreis: ca. 20,00 bis 23,00 €

Donnerstag, 6. Mai, 16.30 Uhr, Eberbach am Neckar, Haus der Pflege:

Besichtigung des nach neuesten Erkenntnissen erbauten Pflegeheims in Eberbach am Neckar; an der Führung können außer dem Kreisvorstand einige weitere Gäste teilnehmen. Anmeldung bei Christel Masseck.

Noch ohne festen Termin: Manfred Ramm zum Thema: Vorsorge für’s AlterNewsletter 1 der Arbeitsgemeinschaft 60 plus in der SPD Rhein-Neckar

 

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Unser Abgeordneter im Bundestag

für uns im Bundestag

Unser Abgeordneter im Landtag

Jan-Peter Röderer MdL

Neues aus dem Land

Daniel Born( „Missmanagement der Wirtschaftsministerin und CDU-Seilschaften kosten das Land Millionen“ : https://www.spd-landtag-bw.de/spd-zum-abschlussbericht-des-untersuchungsausschusses-baden-wuerttemberg-haus/

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampfphase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampfphasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

 

Neues aus Berlin

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.