Stefan Rebmann erklärt erneute Bundestagskandidatur für die SPD.

Veröffentlicht am 30.06.2008 in Kreisverband
 

Schwerpunktthemen im Bereich der Arbeitnehmerrechte und guter Arbeit/ Nominierungskonferenz im November in Oberhausen-Rheinhausen
Auch wenn die Bundestagswahl erst im September 2009 ansteht, haben die Sozialdemokraten im Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen bereits die ersten organisatorischen und personellen Weichen gestellt.

Stefan Rebmann aus Schwetzingen erklärte auf einer Konferenz der SPD-Ortsvereine in Waghäusel, dass er erneut für die SPD im so genannten „Spargelwahlkreis“ kandidieren wolle. Der 46jährige gelernte Energieanlagenelektroniker und heutige Vorsitzende der DGB-Region Rhein-Neckar war bereits 2005 für die SPD angetreten. Der Vorsitzende der SPD Schwetzingen, war seit der letzten Bundestagswahl im gesamten Wahlkreis regelmäßig aktiv und stand den SPD-Ortsvereinen bei zahlreichen Veranstaltungen als Referent zur Verfügung. „Insbesondere die Verteidigung von Arbeitnehmerrechten sowie der Einsatz für gute Arbeitsbedingungen haben für mich Priorität“ so Rebmann zu den Genossen. Als konkrete Beispiele nannte er die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns, flexible Altersübergangsregelungen in den Ruhestand, sowie eine Abgabenentlastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Die Vertreter der 24 Ortsvereine im Wahlkreis begrüßten einmütig die Bereitschaft des Gewerkschafters, in den anstehenden Wahlkampf zu ziehen. Stellvertretend für die SPD-Kreisverbände Rhein-Neckar und Karlsruhe-Land erklärten die beiden stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Renate Schmidt und Roman Götzmann: „Wir freuen uns, dass wir mit Stefan Rebmann einen Kandidaten präsentieren können, der sich in den letzten Jahren politisch in das Leben im Wahlkreis stark eingebracht hat. Mit seinen beruflichen und organisatorischen Erfahrungen würde er den Bundestag ohne Zweifel bereichern.“ Die Entscheidung haben aber selbstverständlich die gewählten Delegierten, die im November 2008 zur Nominierungskonferenz der SPD in Oberhausen-Rheinhausen zusammenkommen werden.

 

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