28.05.2009 in Gemeindenachrichten

Lebhafte Gespräche zur Kommunalwahl am SPD Stand

 

Nach den lebhaften Diskussionen beim ersten Mal vor Ort sind unsere Kandidaten auch am kommenden Samstag wieder vor dem Edeka-Markt NAH UND GUT für Sie da und wollen wissen, wo Sie der Schuh drückt. Es geht dann auch um die Arbeit der SPD im Gemeinderat und um die Aufgaben für die nächsten Jahre. Gustav Böhler und Jürgen Berger als erfahrene Gemeinderäte, aber auch engagierte „Neulinge“ werden Rede und Antwort stehen. Die Gemeinde als Servicepartner der Familien bleibt ein Thema – aber eben auch die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde in den kommenden Jahren.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
FM

21.05.2009 in Gemeindenachrichten

SPD Kandidaten beraten ihr Konzept

 
Die Kandidaten:: Obere Reihe v.l.n.r.: Claus Hartmann, Claudia Klug-Klöppner, Helga Berger, Gustav Böhler, Sabine Gora,

In ihrer letzten Versammlung berieten die Kandidaten der SPD Wiesenbach abschließend, welche Aufgaben in den kommenden Jahren – neben den Pflichtaufgaben – im Gemeinderat anstehen und was sie vorrangig mit auf den Weg bringen wollen.
Eine wichtige Forderung ist die stärkere Einbeziehung unserer Mitbürger in die Entscheidungen des Gemeinderats. Bürgerversammlungen sind nicht als Mitteilungsforum der Verwaltung gedacht sondern sollen Bürger auch in die Vorberatung von Planungen der Gemeinde einbeziehen. Sie finden viel zu selten statt – zweimal im Jahr wäre wünschenswert!
Besonders die beabsichtigte Einrichtung eines Bürgerbüros bietet neue Chancen, bringt aber auch die Pflicht für den verantwortungsvollen Umgang mit den personellen Ressourcen im Rathaus mit sich.
Auf der ausgezeichneten Grundstruktur einer bürgernahen Beratung, wie sie zurzeit schon stattfindet, möchte die SPD aufbauen, damit dort nicht nur Pflichtleistungen abgefragt werden können. Ein erster Schritt wurde mit dem Beitritt zur KliBA und deren Beratung zur Energieeinsparung bereits getan.
Es sollte beim Bürgerbüro eine Börse für bürgerschaftliches Engagement entstehen, wo diejenigen, die eine Leistung anbieten wollen, mit denen, die sie benötigen, zusammengebracht werden. Da kann es um Unterstützung für Familien und Senioren gehen, um Patenschaften für Jugendliche auf ihrem Weg in den Beruf – viele Leistungen sind denkbar, die eine Gemeinde selbst nicht erbringen kann, die aber im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements angeboten werden können, die den Alltag erleichtern und dem Zusammen-leben in
der Gemeinde neue Impulse geben.

07.01.2008 in Gemeindenachrichten

Einladung der Wiesenbacher Neubürger zu unserem 6. Neujahrsempfang

 

Lieber Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mit der heutigen Post erhalten Sie gleich zwei Einladungen zu Neujahrsempfängen in Wiesenbach. Zum Einen lädt Sie die Gemeinde Wiesenbach zum offiziellen Neujahrsempfang verbunden mit dem Ehrenabend, zum Anderen lädt Sie die politische Partei SPD zu einem kulturellen Ereignis im Museum „Alte Ziegelei“ ein.
Bereits zum 6. Mal veranstaltet die SPD ihren Neujahrsempfang. Dabei sehen wir uns nicht im Wettbewerb mit der Veranstaltung der Gemeinde. Wir haben auch in der Vergangenheit durch Fachvorträge zur Geschichte Wiesenbachs oder aber zur zukünftigen Entwicklung in der Region eine Bereicherung des kulturellen und politischen Lebens in Wiesenbach anbieten wollen. Dabei haben wir Unterstützung von Seiten des Bürgermeisters und der anderen Gemeinderatsfraktionen erfahren.
Besonders freuen wir uns, Sie in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bürgermeister zu beiden Veranstaltungen einladen zu dürfen. Lernen Sie mit uns etwas über die geschichtlichen Zusammenhänge unserer - und Ihrer neuen - Heimatgemeinde kennen. An diesem Abend wird
Herr Dr. Günther Wüst, Oberstudiendirektor a.D. des Gymnasiums Neckargemünd,
im Rahmen des Neujahrsempfangs 2008 der SPD Wiesenbach
am Freitag, dem 11. Januar 2008, um 18:00 Uhr
in der “Alte Ziegelei“, Poststrasse 8, Wiesenbach
einen Vortrag zur Geschichte Wiesenbachs im Mittelalter halten. Im Rahmen seiner Arbeit für ein neues Heimatbuch ist er als Historiker auf etliche neue Zusammenhänge gestoßen, die den Geschichts-wissenschaftlern sich so bisher noch nicht erschlossen hatten. Dies wird uns sicherlich alle fesseln.
Daneben lernen Sie Nachbarn und neue Freunde kennen, denn im schönen Ambiente der Alten Ziegelei entsteht an diesem Abend wieder eine zauberhafte Atmosphäre, die Sie an diesem Ort immer nur an unseren Neujahrsempfang erleben können.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit den besten Wünschen zu einem besinnlichen Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Familie und einem angenehmen Jahreswechsel

SPD Wiesenbach
Jürgen Berger, Vorsitzender

17.10.2007 in Gemeindenachrichten

Besuch beim Nachbarn aus der Steinzeit

 

Eine Gruppe wanderfreudiger Freunde hatte sich bei schönem Wetter auf den Weg über den Krähbuckel gemacht, um in Mauer die hochinteressante Jubi-läums-Ausstellung zum Fund des Kie-fers des Homo Heidelbergensis – der im englischsprachigen Raum richtiger: ‚Man from Mauer’ heißt - zu besuchen. In Mauer angekommen, wollte man sich erst einmal bei herrlichem Sonnenschein im Gartenlokal stärken. Dort traf man sich mit einer weiteren Gruppe aus Wiesenbach, die sich der Führung anschließen wollte.

Es wurde eine spannende Reise in die Steinzeit! Nicht nur der Originalfund, der mit seinen 600.000 Jahren in seiner Einmaligkeit mehr beeindruckt als ein einfacher Abdruck, sondern auch die Beschreibung der Lebenswelt dieses Menschen an Hand der vielen Funde aus der Tierwelt und aus seinem Le-bens-Alltag sind in dieser Ausstellung hervorragend dargestellt und betreut. Auch die Geschichte des Auffindens und Erforschens wurden so packend erzählt, der Weg von Station zu Station durch neue Hinweise belebt, dass am Ende die Welt des Steinzeitmenschen (und auch die Zeit der Forscher und Finder vor 100 Jahren) so lebendig vor unseren Augen erstand, dass wir es am Ende für möglich hielten - : Der Homo Heidelbergensis könnte ja auch auf den Hügeln zwischen Wiesenbach und Mauer gewohnt – und am Neckar in Mauer sein Wasser geholt haben....

Alle waren sich einig: Durch eine großartige Leistung der Beteiligten wurde eine rundherum beeindruckende Ausstellung geschaffen, eingebettet in den heutigen Lebensraum der Gemeinde, dort wo vor 600.000 Jahren die Lebenswelt der Steinzeit herrschte.
fm

09.09.2007 in Gemeindenachrichten

Ferienprogramm 2007 - Besuch in Zuzenhausens Mühlenbäckerei

 

Wir waren nicht die ersten, die die altehrwürdige Mühle Zuzenhausen mit ihrer – etwas jüngeren – Bäckerei entdeckten. Schon vor uns hatten Fe-rienkinder den Spaß des Brotbackens kennen lernen dürfen.
Aufgrund aktueller Berichte hatten wir also, als wir mit einer großen Gruppe erwartungsvoller Kinder auf-brachen, schon eine Ahnung davon, was wir antreffen würden.

Es war dann doch überraschend, was uns geboten wurde – und die Kinder waren begeistert in Aktion:
Nicht nur in der Bäckerei die eigen-händige Bereitung des Teiges für die Bretzeln, das Zuhören- und –schauen, wie’s in der Backstub’ zugeht, ließ die Gruppe der Kinder mucksmäuschen-still werden. Als der Bretzelteig zum Gehen ruhte, zog die Gruppe los, um herauszufinden, woher denn das Mehl für die Bäckerei kommt:
Riesige zur Mühle gehörende Getrei-desilos, die ganze LKW-Ladungen schlucken, beliefern Batterien von Mahlwerken, die das Korn stufenweise zerkleinern bis es fein wie Staub ist – eine beein-
druckende Großmühle, die wie eh und je den Bäckern ihren Rohstoff lie-fert.
Zurück in der Bäckerei wurden von fleißiger Hand die Bretzeln geformt und in den Ofen geschoben. Dann end-lich war es soweit: Die selbst ge-fertigten, wunderbar duftenden Kunstwerke konnten verspeist werden.

Nach Arbeit und Speisung war dann noch Zeit zum Spielen, Toben und Sack-Hüpfen – und das Wetter hatte auch „mitgespielt“: ein rundum ge-lungener Ausflug!

FM

Unser Abgeordneter im Bundestag

für uns im Bundestag

Lars Castellucci
26.04.2024 10:39
Berliner Zeilen 07/24.

Unser Abgeordneter im Landtag

Jan-Peter Röderer MdL

Neues aus dem Land

Daniel Born( „Missmanagement der Wirtschaftsministerin und CDU-Seilschaften kosten das Land Millionen“ : https://www.spd-landtag-bw.de/spd-zum-abschlussbericht-des-untersuchungsausschusses-baden-wuerttemberg-haus/

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

Neues aus Berlin

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Rechtsradikale Kräfte werden immer stärker. Setze dich gemeinsam mit uns für Demokratie, Toleranz und Respekt ein und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen!

Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley.